der R",giekunst b",m",rkbar, di", untu der [dtung d",s d"'koratio o",ranlagt",n Jaroslao Koapil, dem wir ooll",ndet", Shak",sp",are-flufführung",n o",rdank",n, di", Richtung d",r farbig",n [",b",nssynthes"" wie si", R",inhardt in B",rlin anstr",bt, ang",schlag",n hat. Unt",r d",n Dramatik",rn folgt",n den naturalisten zuerst neuromantisch", märchendicht",r, die teils an Julius Z",yer, t",ils an deutch", Vorbilder anknüpfend, teils auch das oolkstümliche bdonend, gefällige Kleinigk",iten, abu k",ine bedeutenden Kunstw",rke g",schoffen hab",n; die bereits erwähnt",n Schriftst",lIer Jaroslao Koapil und fIIois Jirasek sind auch hier zu nenn",n. Doch ihr", spiel",nd"" süf3lich sentim",ntale manier wird unser Schauspiel nicht ",rlösen, oielmehr brauchen wir einen str",ng",n männlichen Zug, eine stramme dramatische Disziplin, ein",n zjelbewu~ten Willen zum Stil. Deshalb sind uns jene jüngeren Dramatiker so teuer, die dem Heroischen, dem WiJknstark",n in ihren W",rken nachgehen, unsere Geschichte oon diesem Stankpunkte aus int",rpHtieren, du synthetischen Zeichnung llto~er Indioiduen ihre Kräfte zuwendend. Es sind kdneswegs Dichter, an die wir solche Hoffnungen knüpfen. Jaroslan maria, Jii'i Karasek re [oooic, flrn",st Doozak und oor allem Jaroslao HiI~ert. Hilbert begann als ein feiner Psychologe der fllltäglichkeit, die d",r Zaub",r d",r Jugend undJJiebe umflie~t; dann war er der konsequenteste Jbsenist bei uns, allerdings ohne des meisters Ulfiefeund Klarheit. Sein lel]tes gro~es Werk lalkensfein ist eine wuchtige Tragödie des H",roismu~:dte treibenden Kräfte unserer Vorzeit aufzeigend und deutend. fils dieses männliche Trauerspiel im nationaltheater aufgeführt wurde, spielte di", ttIxtti.ptruU